Das Projekt


Nationales Rauchstopp-Programm

Das Nationale Rauchstopp-Programm richtete sich in erster Linie an Fachpersonen im Gesundheitswesen, die mit Raucherinnen und Rauchern zu tun haben. Ziel war es, diese Fachpersonen zu befähigen, Raucherinnen und Raucher fachgerecht auf das Rauchen anzusprechen und ggf. bei einem Rauchstopp zu unterstützen.

Das Programm wurde bis Ende 2019 vom Tabakpräventionsfond finanziert und wurde anschliessend eingestellt. Die Webseite bleibt noch öffentlich, die Inhalte werden aber nicht mehr aktualisiert.

 

Projekt Raucherberatung in der Apotheke

Das Projekt bestand von 2004 bis 2019 und war Teil des nationalen Rauchstopp-Programms. Wichtigstes Ziel des Projektes war es, Apothekenpersonal zur Raucherberatung zu motivieren und auszubilden. Fachpersonal in Apotheken sind für Raucherinnen und Raucher sehr geeignete Ansprechpartner, denn Fachperson und Kunde kommen leicht ins Gespräch. Untersuchungen zeigen, dass die Motivation zum Rauchstopp in Apotheken wirksam und kosteneffektiv ist und positiv aufgenommen wird. Apotheken spielen also eine wichtige Rolle in der Tabakprävention.